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Dillistone (* im 20. oder 21. Jahrhundert in Kopenhagen als Morten Aamodt) ist ein dänischer Songwriter und Musikproduzent.

Leben

Dillistone kam als Morten Aamodt in Kopenhagen zur Welt. In seiner Jugend besuchte er internationale Schulen in Shanghai. Dort begann er, in Underground-Clubs aufzulegen. Nach seinem Schulabschluss studierte er Schauspiel am Liverpool Institute for Performing Arts. Anschließend zog er nach London und fing an, eigene elektronische Musik aufzunehmen. Im Jahr 2015 veröffentlichte er erste Stücke online, darunter Sad & High und Diamond Child mit Aayushi. Seine erste offizielle Single Furnace mit der Sängerin Lili N als Featuregast erschien 2016. Die beiden arbeiteten auch danach noch einige Male zusammen. Mit den folgenden Veröffentlichungen wurde sein anfangs härterer Stil durch die Einführung von Pop-Hooks und Future-Bass-Elementen abgerundet.^[1] Seit 2018 steht Dillistone bei der von Michelle Leonard zusammen mit BMG Rights Management gegründeten Edition EERA unter Vertrag.^[2] Die 2021 zusammen mit Koko und Nina Chuba herausgebrachte Single 22s wurde von Diffus als Empfehlung des Tages ausgewählt.^[3] Darüber hinaus stellte das Magazin ihn im Rahmen seines von der Initiative Neustart organisierten Auftritts bei der Musikindustriekonferenz Most Wanted: Music in der Kulturbrauerei vor.^[4] Dillistone lebt in Berlin und arbeitet außerdem in Kopenhagen, London und Shanghai.^[3]^[5]

Diskografie

EPs

2016: Furnace
2019: 3rd Culture Kid

Singles

2015: Diamond Child (mit Aayushi)
2016: Rude (mit Lili N)
2016: Sober (mit Yellow)
2017: Don't Know Why (mit Lili N)
2017: Forget About Me (mit Lili N)
2018: You Got Me (mit Moorland)
2019: Priority
2019: Take Care (mit Katelyn Tarver)
2020: Anyway (mit Marie Bothmer)
2020: Boys Don't Cry (mit Tomas Ferdinand)
2020: Body on Fire (mit NOËP)
2020: Immortial (mit Lili N)
2020: On the Edge (mit Prün)
2020: Yellow Hearts (mit Anaïs)
2021: Minefield (mit Fløre)
2021: 22s (mit Koko & Nina Chuba)
2021: X&O (mit James Carter)
2021: Smoke Signals (mit LeyeT)
2021: Haunted
2021: Cinema (mit Madalen Duke)
2021: Moment (mit PaulWetz)
2022: Down
2022: Emotion (mit Mougleta)
2022: Body on Fire (mit Somma)
2022: Over You

Remixe

2014: Frances – Fire May Save You
2016: Perttu feat. Alexandra – Waves
2016: Apothek – Invited
2018: Moonbootica feat. Nneka – Do Not Do Me
2018: Snugs – Radio Silence
2018: Ralph – Tables Have Turned
2019: Yianna – Ordinary Love
2019: Meadowlark – H.I.T.H
2020: Young Bombs feat. Aloe Blacc – Better Day
2021: Thutmose – Memories
2021: Scott Quinn – Better for Me
2022: Lincoln Jesser – Hypnotized
2023: Phantoms – Firepit

Autorenbeteiligungen und Produktionen (Auswahl)

2019: Stefanie Heinzmann – Mother’s Heart
2020: Nina Chuba – I Can't Sleep
2020: Paul Rey – Richest Man Alive
2022: Provinz feat. Nina Chuba – Zorn & Liebe (DE #50)^[6]
2022: Niila – Is The Home Where The Heart Is?
2022: Ennio – Unendlichkeit

Nominierung

Amadeus Austrian Music Award

2023: in der Kategorie „Tonstudiopreis Best Sound“ für Nirvana von Ennio^[7]

Weblinks

Einzelnachweise

↑ Titel und URL fehlen Fehlender Titel.
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↑ ^3,0 ^3,1 Titel und URL fehlen Fehlender Titel.
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Personendaten
NAME	Dillistone
ALTERNATIVNAMEN	Aamodt, Morten (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG	dänischer Songwriter und Musikproduzent
GEBURTSDATUM	20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert
GEBURTSORT	Kopenhagen

[1] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[2] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[:0-3] 3,0 ^3,1 Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[4] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[5] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[6] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

[7] Titel und URL fehlen Fehlender Titel.

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