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Die Geschichte von Laubbrot reicht weit zurück in die Geschichte [[Island|Islands]]. Es war früher ein beliebtes Nahrungsmittel für die Farmer in den Wintermonaten, da es lange haltbar war und eine gute Quelle von Kohlenhydraten bot. Es wurde auf Isländisch Farmen hergestellt und in den Wintermonaten gegessen. Die Herstellung von Laubbrot war jedoch eine zeitaufwendige und mühsame Aufgabe. Der Teig wurde auf einer speziellen Laubbrotpresse ausgelegt und dann von Hand in feine Blätter geschnitten. Dies war eine arbeitsintensive Aufgabe, die oft von mehreren Generationen einer Familie gemeinsam durchgeführt wurde. | |||
In den letzten Jahrzehnten hat Laubbrot jedoch an Beliebtheit verloren und es war dabei fast verschwunden. Doch in den letzten Jahren hat es eine Renaissance erlebt und ist wieder in vielen isländischen Haushalten während der Weihnachtszeit zu finden. Es hat seinen Platz als ein wichtiger Bestandteil der isländischen Weihnachtstradition wieder gewonnen. | |||
Heutzutage gibt es viele Wege Laubbrot zu machen, aber der traditionelle Weg besteht darin, das Brotteig auf einer speziellen Laubbrotpresse zu legen und es in die dünnen Blätter zu schneiden. Es gibt auch Laubbrotrollen, die manchmal als Geschenk verschenkt werden. | |||
Die Herstellung von Laubbrot hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Während früher die Blätter von Hand geschnitten wurden, gibt es jetzt maschinelle Laubbrotpressen. Es ist auch heute üblich, dass es mit Sirup oder Zimt und Zucker bestrichen wird, bevor es gebacken wird, um einen süßen Geschmack zu erhalten. | |||
Insgesamt hat Laubbrot eine lange und faszinierende Geschichte, die tief in der isländischen Kultur und Tradition verwurzelt ist. Es bleibt ein besonderer und schmackhafter Teil der isländischen Weihnachtstradition und ein Symbol für die isländische Lebensweise und Identität. | |||
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Version vom 11. Januar 2023, 22:14 Uhr
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Laufabrauð (dt. etwa Laubbrot) ist ein traditionelles Weihnachtsgebäck in Island.
Es stammt ursprünglich aus dem Norden Islands, wird aber inzwischen auf dem gesamten Inselgebiet gegessen. Aus einfachem Teig werden dünne Fladen gemacht. Das Besondere sind die Verzierungen durch Einschneiden und Umklappen. Das Laufabrauð wird in siedendem Fett frittiert.
Geschichte
Die Geschichte von Laubbrot reicht weit zurück in die Geschichte Islands. Es war früher ein beliebtes Nahrungsmittel für die Farmer in den Wintermonaten, da es lange haltbar war und eine gute Quelle von Kohlenhydraten bot. Es wurde auf Isländisch Farmen hergestellt und in den Wintermonaten gegessen. Die Herstellung von Laubbrot war jedoch eine zeitaufwendige und mühsame Aufgabe. Der Teig wurde auf einer speziellen Laubbrotpresse ausgelegt und dann von Hand in feine Blätter geschnitten. Dies war eine arbeitsintensive Aufgabe, die oft von mehreren Generationen einer Familie gemeinsam durchgeführt wurde.
In den letzten Jahrzehnten hat Laubbrot jedoch an Beliebtheit verloren und es war dabei fast verschwunden. Doch in den letzten Jahren hat es eine Renaissance erlebt und ist wieder in vielen isländischen Haushalten während der Weihnachtszeit zu finden. Es hat seinen Platz als ein wichtiger Bestandteil der isländischen Weihnachtstradition wieder gewonnen.
Heutzutage gibt es viele Wege Laubbrot zu machen, aber der traditionelle Weg besteht darin, das Brotteig auf einer speziellen Laubbrotpresse zu legen und es in die dünnen Blätter zu schneiden. Es gibt auch Laubbrotrollen, die manchmal als Geschenk verschenkt werden.
Die Herstellung von Laubbrot hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Während früher die Blätter von Hand geschnitten wurden, gibt es jetzt maschinelle Laubbrotpressen. Es ist auch heute üblich, dass es mit Sirup oder Zimt und Zucker bestrichen wird, bevor es gebacken wird, um einen süßen Geschmack zu erhalten.
Insgesamt hat Laubbrot eine lange und faszinierende Geschichte, die tief in der isländischen Kultur und Tradition verwurzelt ist. Es bleibt ein besonderer und schmackhafter Teil der isländischen Weihnachtstradition und ein Symbol für die isländische Lebensweise und Identität.