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Die '''''Stockholm''''' wurde 1953 in der Werft Helsingborg Varfs – A.B. in Helsingborg gebaut und in den Dienst des schwedischen Seeschifffahrtsamtes gestellt. Die ''Stockholm'' war lange Jahre als Mehrzweckschiff im Dienst. Sie diente als Lotsenboot, Schlepper, Hafeneisbrecher und Tonnenleger. Sie wurden auch bei Einsätzen als [[Rettungsboot (Einsatzmittel)|Seenotrettungsboot]] verwendet. Im Mai 1997 wechselte die ''Stockholm'' zur Ishavet Inc. 1999 erfolgten Umbau und Modernisierung, hierbei stand das Polarschiff [[Fram (Schiff, 1892)|Fram]] des norwegischen Forschers Fridtjof Nansen Pate. Aktuell ist das Schiff für Polar-Kreuzfahrten meistens rund um Spitzbergen eingesetzt.
Die '''''Stockholm''''' wurde 1953 in der Werft Helsingborg Varfs – A.B. in Helsingborg gebaut und in den Dienst des schwedischen Seeschifffahrtsamtes gestellt. Die ''Stockholm'' war lange Jahre als Mehrzweckschiff im Dienst. Sie diente als Lotsenboot, Schlepper, Hafeneisbrecher und Tonnenleger. Sie wurde auch bei Einsätzen als [[Rettungsboot (Einsatzmittel)|Seenotrettungsboot]] verwendet. Im Mai 1997 wechselte die ''Stockholm'' zur Ishavet Inc. 1999 erfolgten Umbau und Modernisierung, hierbei stand das 1892 vom Stapel gelaufene Polarschiff [[Fram (Schiff, 1892)|Fram]] des norwegischen Forschers [[Fridtjof Nansen]] Pate. Aktuell ist das Schiff für Polar-Kreuzfahrten meistens rund um Spitzbergen im Einsatz.


Die ''Stockholm'' wurde im Jahr 2011 in Hamburg (Innenaufnahmen, Filmförderung Schleswig-Holstein) und in der Arktis Requisite und Drehort für den Spielfilm [[An Enemy To Die For]], eine schwedisch-norwegisch-deutsche Co-Produktion, die 2012 in Schweden und 2013 in Deutschland erschien.
Die ''MS Stockholm'' wurde im Jahr 2011 in [[Hamburg]] und in der [[Arktis]] als Requisite und Drehort bei Innenaufnahmen für den [[Thriller]] [[An Enemy To Die For]] eine schwedisch-norwegisch-deutsche Co-Produktion – verwendet, der 2012 in Schweden und 2013 in Deutschland in die Kinos kam.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.abendblatt.de/hamburg/article107981117/Nazi-Kulisse-erschreckt-Passanten.html |titel=Nazi-Kulisse erschreckt Passanten |hrsg=Hamburger Abendblatt |datum=2011-03-28 |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.abendblatt.de/kultur-live/kino/article114990975/An-Enemy-To-Die-For-Expedition-ins-Ungewisse.html |titel=„An Enemy To Die For“: Expedition ins Ungewisse |werk=abendblatt.de |datum=2013-04-04 |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref> Abgebildet war die MS Stockholm auch auf den [[Kinoplakat]]en.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prisma.de/filme/An-Enemy-To-Die-For,541706 |titel=An Enemy To Die For - Trailer, Kritik, Bilder und Infos zum Film |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref>


== Einzelnachweise ==
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Version vom 27. September 2024, 15:49 Uhr

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Die Stockholm wurde 1953 in der Werft Helsingborg Varfs – A.B. in Helsingborg gebaut und in den Dienst des schwedischen Seeschifffahrtsamtes gestellt. Die Stockholm war lange Jahre als Mehrzweckschiff im Dienst. Sie diente als Lotsenboot, Schlepper, Hafeneisbrecher und Tonnenleger. Sie wurde auch bei Einsätzen als Seenotrettungsboot verwendet. Im Mai 1997 wechselte die Stockholm zur Ishavet Inc. 1999 erfolgten Umbau und Modernisierung, hierbei stand das 1892 vom Stapel gelaufene Polarschiff Fram des norwegischen Forschers Fridtjof Nansen Pate. Aktuell ist das Schiff für Polar-Kreuzfahrten meistens rund um Spitzbergen im Einsatz.

Die MS Stockholm wurde im Jahr 2011 in Hamburg und in der Arktis als Requisite und Drehort bei Innenaufnahmen für den Thriller An Enemy To Die For – eine schwedisch-norwegisch-deutsche Co-Produktion – verwendet, der 2012 in Schweden und 2013 in Deutschland in die Kinos kam.[1][2] Abgebildet war die MS Stockholm auch auf den Kinoplakaten.[3]

Einzelnachweise

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  2. Titel und URL fehlen Fehlender Titel.
  3. Titel und URL fehlen Fehlender Titel.