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Nach 4 Jahren intensivem Songwriting und mehrerer Aufnahmesessions veröffentlichen Who Knew nun im Frühjahr 2010 auf DevilDuck / 101berlin ihr Debütalbum “Bits and pieces of a major spectale”. Aufgenommen in dem Studio von [[Sigur Rós]] “Sundlaugin” (Schwimmbad) und in ihrem eigenen Studio “Skjön” (das übersetzt so viel wie Studio “Schief und Krumm” bedeutet und seinen Namen dem fehlenden handwerklichen Können der sechs Jungs verdankt) ist dem Album deutlich anzuhören, dass besonders der handgefertigte Bau, der perfekte Ort, war den “whoknewischen” Sound zu entwickeln. Umgeben von altmodischen Tapeten und überfüllten Aschenbechern entschied sich die Band für mehrere Schichten kreischender Gitarren und packender Synthesizer-Melodien überlappt von mehrstimmigen Falsetto-Gesang aller Bandmitglieder. Der so entstandene satte Klang ihrer Musik ruft Assoziationen mit Phil Spector's „Wall of Sound“ hervor, wobei der Gesang einem unter Panikattacken leidenden [[David Byrne]] ähnelt und ihre Performance den ein oder anderen an die früheren [[The Libertines]] erinnert.<ref>{{internetquelle |url=http://www.101berlin.com/artists/who-knew/ |titel=Who Knew - Artistportal |zugriff=17. April 2010}}</ref> | Nach 4 Jahren intensivem Songwriting und mehrerer Aufnahmesessions veröffentlichen Who Knew nun im Frühjahr 2010 auf DevilDuck / 101berlin ihr Debütalbum “Bits and pieces of a major spectale”. Aufgenommen in dem Studio von [[Sigur Rós]] “Sundlaugin” (Schwimmbad) und in ihrem eigenen Studio “Skjön” (das übersetzt so viel wie Studio “Schief und Krumm” bedeutet und seinen Namen dem fehlenden handwerklichen Können der sechs Jungs verdankt) ist dem Album deutlich anzuhören, dass besonders der handgefertigte Bau, der perfekte Ort, war den “whoknewischen” Sound zu entwickeln. Umgeben von altmodischen Tapeten und überfüllten Aschenbechern entschied sich die Band für mehrere Schichten kreischender Gitarren und packender Synthesizer-Melodien überlappt von mehrstimmigen Falsetto-Gesang aller Bandmitglieder. Der so entstandene satte Klang ihrer Musik ruft Assoziationen mit Phil Spector's „Wall of Sound“ hervor, wobei der Gesang einem unter Panikattacken leidenden [[David Byrne]] ähnelt und ihre Performance den ein oder anderen an die früheren [[The Libertines]] erinnert.<ref>{{internetquelle |url=http://www.101berlin.com/artists/who-knew/ |titel=Who Knew - Artistportal 101berlin |zugriff=17. April 2010}}</ref><ref>{{internetquelle |url=http://www.devilduckrecords.de/phpwcms/index.php?id=119,0,0,1,0,0 |titel=Who Knew - Artistportal DevilDuck |zugriff=17. April 2010}}</ref> | ||
== Diskografie == | == Diskografie == |
Version vom 18. April 2010, 10:44 Uhr
Vorlage:Infobox Band Who Knew ist eine aus Reykjavik stammende sechsköpfige Indie-Rock / New Wave-Band die 2005 von Sänger Àrmann und Gitarrist Baldur gegründet wurde.
Bandgeschichte
Gründung
Geboren in einer ungeheizten Garage in Reykjavik, wurde 2005 die sechsköpfige Indie-Rock -Band Who Knew von Sänger Àrmann und Gitarrist Baldur ins Leben gerufen. Das einstige Duo durchlebte die ersten Jahre dramatische Wechsel bis die Band schließlich in ihrer heutigen Besetzung bestehend aus Àrmann (Gesang), Baldur (Gitarre & Gesang), Snorri (Lead Gitarre), Jökull (Bass), Jón Valur und dem neusten Zugang Hilmir (Synthesizer) ihre Vollkommenheit fand.
Veröffentlichungen
Nach 4 Jahren intensivem Songwriting und mehrerer Aufnahmesessions veröffentlichen Who Knew nun im Frühjahr 2010 auf DevilDuck / 101berlin ihr Debütalbum “Bits and pieces of a major spectale”. Aufgenommen in dem Studio von Sigur Rós “Sundlaugin” (Schwimmbad) und in ihrem eigenen Studio “Skjön” (das übersetzt so viel wie Studio “Schief und Krumm” bedeutet und seinen Namen dem fehlenden handwerklichen Können der sechs Jungs verdankt) ist dem Album deutlich anzuhören, dass besonders der handgefertigte Bau, der perfekte Ort, war den “whoknewischen” Sound zu entwickeln. Umgeben von altmodischen Tapeten und überfüllten Aschenbechern entschied sich die Band für mehrere Schichten kreischender Gitarren und packender Synthesizer-Melodien überlappt von mehrstimmigen Falsetto-Gesang aller Bandmitglieder. Der so entstandene satte Klang ihrer Musik ruft Assoziationen mit Phil Spector's „Wall of Sound“ hervor, wobei der Gesang einem unter Panikattacken leidenden David Byrne ähnelt und ihre Performance den ein oder anderen an die früheren The Libertines erinnert.[1][2]
Diskografie
- 2010: Bits and pieces of a major spectacle (DevilDuck / 101berlin)
Weblinks
- Who Knew beim Label 101berlin
- Who Knew beim Label DevilDuck
- Who Knew beim Icelandic Music Export
- Artikel über Who Knew