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Jacob Stangerup ist der Sohn des Schriftstellers [[Henrik Stangerup]] und der Schauspielerin [[Lotte Tarp]]. Seine Tante war die Schriftstellerin [[Eva Helle Stangerup]]. Er wuchs in [[Kopenhagen]] auf.  
Jacob Stangerup ist der Sohn des Schriftstellers [[Henrik Stangerup]] und der Schauspielerin [[Lotte Tarp]]. Seine Tante war die Schriftstellerin [[Eva Helle Stangerup]]. Er wuchs in [[Kopenhagen]] auf.  


Nach seinem [[Studium]] an der [[Kunsthochschule Oslo]] machte sich Stangerup als Künstler mit einem eigenen [[Atelier]] in Kopenhagen selbständig.<ref>{{Internetquelle |url=https://martinasbaek.com/exhibitions/jacob-stangerup/ |titel=Jacob Stangerup |abruf=2023-05-20}}</ref> Er arbeitet als [[Zeichner]] mit [[Malerei]], klassischer [[Bildhauerei]], [[Bildhauerkunst]] und [[Fotorealismus]]. Sein Interesse gilt klassischen [[Skulptur|Skulpturen]] sowie [[Afrika|afrikanischen]] und [[Mexiko|mexikanischen]] Fruchtbarkeitsskulpturen sowie auch [[Figurative Kunst]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mutualart.com/Artist/Jacob-Stangerup/13F34DB2D92CA52C/Biography |titel=Jacob Stangerup {{!}} Biography |sprache=en |abruf=2023-05-20}}</ref> Von 1996 bis 2000 lebte er in [[Pietrasanta]] in [[Italien]], wo er ebenfalls ein Atelier besaß. Seine Gemälde und Kunstwerke wurden bislang in mehreren Museen ausgestellt, so unter anderem in der Gemäldesammlung von Nivaagard in Niva ([[Dänemark]]), im Jahr 2018 in der Ausstellung ''Kleptographica'' der Martin Asbaek-Galerie in Kopenhagen und im Magasin III, dem [[Museum für zeitgenössische Kunst]] in [[Stockholm]].<ref>{{Internetquelle |url=https://magasin3.com/artist/jacob-stangerup/ |titel=Jacob Stangerup |sprache=sv-SE |abruf=2023-05-19}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ArtFacts |url=https://artfacts.net/exhibition/jacob-stangerup-kleptographica/861767 |titel=Jacob Stangerup - Kleptographica {{!}} Exhibition |sprache=de |abruf=2023-05-19}}</ref>   
Nach seinem [[Studium]] an der [[Kunsthochschule Oslo]] machte sich Stangerup als Künstler mit einem eigenen [[Atelier]] in Kopenhagen selbständig.<ref>{{Internetquelle |url=https://martinasbaek.com/exhibitions/jacob-stangerup/ |titel=Jacob Stangerup |abruf=2023-05-20}}</ref> Er arbeitet als [[Zeichner]] mit [[Malerei]], klassischer [[Bildhauerei]], [[Bildhauerkunst]] und [[Fotorealismus]]. Sein Interesse gilt klassischen [[Skulptur|Skulpturen]] sowie [[Afrika|afrikanischen]] und [[Mexiko|mexikanischen]] Fruchtbarkeitsskulpturen sowie auch [[Figurative Kunst]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mutualart.com/Artist/Jacob-Stangerup/13F34DB2D92CA52C/Biography |titel=Jacob Stangerup {{!}} Biography |sprache=en |abruf=2023-05-20}}</ref> Von 1996 bis 2000 lebte er in [[Pietrasanta]] in [[Italien]], wo er ebenfalls ein Atelier besaß.  
 
Seine Gemälde und Kunstwerke wurden bislang in mehreren Museen ausgestellt, so unter anderem in der Gemäldesammlung von Nivaagard in Niva ([[Dänemark]]), im Jahr 2018 in der Ausstellung ''Kleptographica'' der Martin Asbaek-Galerie in Kopenhagen und im Magasin III, dem [[Museum für zeitgenössische Kunst]] in [[Stockholm]].<ref>{{Internetquelle |url=https://magasin3.com/artist/jacob-stangerup/ |titel=Jacob Stangerup |sprache=sv-SE |abruf=2023-05-19}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=ArtFacts |url=https://artfacts.net/exhibition/jacob-stangerup-kleptographica/861767 |titel=Jacob Stangerup - Kleptographica {{!}} Exhibition |sprache=de |abruf=2023-05-19}}</ref>   


Im Jahr 2000 veröffentlichte er als Sänger ein Album mit dem Titel ''Aqua''-''Aquarius'' beim Label [[Universal Music Group]],<ref>{{Internetquelle |url=https://www.discogs.com/de/artist/2037739-Jacob-Stangerup |titel=Jacob Stangerup |sprache=de |abruf=2023-05-19}}</ref> welches allerdings weder künstlerisch noch kommerziell in Dänemark erfolgreich war.
Im Jahr 2000 veröffentlichte er als Sänger ein Album mit dem Titel ''Aqua''-''Aquarius'' beim Label [[Universal Music Group]],<ref>{{Internetquelle |url=https://www.discogs.com/de/artist/2037739-Jacob-Stangerup |titel=Jacob Stangerup |sprache=de |abruf=2023-05-19}}</ref> welches allerdings weder künstlerisch noch kommerziell in Dänemark erfolgreich war.