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== Geschichte ==  
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CIP wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark.  
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CIP hat Milliarden von Euro in Taiwans Offshore-Windsektor investiert <ref> ''[https://topics.amcham.com.tw/2020/02/financing-offshore-wind-power/ |website=topics.amcham.com.tw/]''Finanzierung von Offshore-Windkraft</ref>
CIP hat Milliarden von Euro in Taiwans Offshore-Windsektor investiert <ref> ''[https://topics.amcham.com.tw/2020/02/financing-offshore-wind-power/ |website=topics.amcham.com.tw/]''Finanzierung von Offshore-Windkraft</ref>
Mit Unterstützung von Marktführern aus der Landwirtschaft und der Schifffahrt kündigte CIP am 23. Februar 2021 seine Pläne zum Bau von Europas größter Produktionsanlage für CO2-freies grünes Ammoniak an. Das Projekt soll an der Westküste Dänemarks in der Stadt Esbjerg angesiedelt werden. Hier soll der Strom aus Offshore-Windturbinen in grünes Ammoniak umgewandelt werden, der dann in der Schifffahrt als CO2-freier grüner Treibstoff und von der Landwirtschaft als CO2-freier Gründünger verwendet werden soll. An dem Projekt beteiligt sind auch die Reedereien  A. P. Moller - Maersk und DFDS . <ref>''[https://cipartners.dk/2021/02/23/cip-announces-plans-to-build-europes-largest-power-to-x-facility-with-the-support-of-market-leaders-within-the-agriculture-and-shipping-industries/]'',  Ammoniak für die Schifffahrt,  abgerufen am 15. März 25021</ref>.
Mit Unterstützung von Marktführern aus der Landwirtschaft und der Schifffahrt kündigte CIP am 23. Februar 2021 seine Pläne zum Bau von Europas größter Produktionsanlage für CO2-freies grünes Ammoniak an.  
 
Das Projekt soll an der Westküste Dänemarks in der Stadt Esbjerg angesiedelt werden. Hier soll der Strom aus Offshore-Windturbinen in grünes Ammoniak umgewandelt werden, der dann in der Schifffahrt als CO2-freier grüner Treibstoff und von der Landwirtschaft als CO2-freier Gründünger verwendet werden soll. An dem Projekt beteiligt sind auch die Reedereien  A. P. Moller - Maersk und DFDS . <ref>''[https://cipartners.dk/2021/02/23/cip-announces-plans-to-build-europes-largest-power-to-x-facility-with-the-support-of-market-leaders-within-the-agriculture-and-shipping-industries/]'',  Ammoniak für die Schifffahrt,  abgerufen am 15. März 25021</ref>.
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  |Text=„Bei A.P. Moller - Maersk haben wir angekündigt, dass wir bis 2023 unser erstes kohlenstoffneutrales Schiff auf dem Wasser haben werden - sieben Jahre früher als geplant. Dieses Schiff wird mit kohlenstoffneutralem Methanol betrieben werden. Nichtsdestotrotz betrachten wir grünes Ammoniak als eine vielversprechende Option für Schiffskraftstoffe, und ein Dual-Fuel-Motor für Ammoniak ist in der Entwicklung.  Wir sind optimistisch, dass Ammoniak zusammen mit Methanol und Alkohol-Lignin-Mischungen in Zukunft die Maersk-Schiffe antreiben wird",   
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*homepage  https://cipartners.dk|
*homepage  https://cipartners.dk|


[[Kategorie:Unternehmen in Dänemark]]
[[Kategorie:Unternehmen (Dänemark)]]
[[Kategorie:Gegründet 2012]]
[[Kategorie:Gegründet 2012]]
[[Kategorie:Unternehmen (Kopenhagen)]]

Version vom 16. März 2021, 02:28 Uhr

Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) ist der weltweit größte spezialisierte Fondsmanager für nachhaltige investitionen zur Entwicklung von Infrastrukturen im Bereich der erneuerbare Energien.

Geschichte

CIP wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark.

CIP hat Milliarden von Euro in Taiwans Offshore-Windsektor investiert [1] Mit Unterstützung von Marktführern aus der Landwirtschaft und der Schifffahrt kündigte CIP am 23. Februar 2021 seine Pläne zum Bau von Europas größter Produktionsanlage für CO2-freies grünes Ammoniak an.

Das Projekt soll an der Westküste Dänemarks in der Stadt Esbjerg angesiedelt werden. Hier soll der Strom aus Offshore-Windturbinen in grünes Ammoniak umgewandelt werden, der dann in der Schifffahrt als CO2-freier grüner Treibstoff und von der Landwirtschaft als CO2-freier Gründünger verwendet werden soll. An dem Projekt beteiligt sind auch die Reedereien A. P. Moller - Maersk und DFDS . [2].

„„Bei A.P. Moller - Maersk haben wir angekündigt, dass wir bis 2023 unser erstes kohlenstoffneutrales Schiff auf dem Wasser haben werden - sieben Jahre früher als geplant. Dieses Schiff wird mit kohlenstoffneutralem Methanol betrieben werden. Nichtsdestotrotz betrachten wir grünes Ammoniak als eine vielversprechende Option für Schiffskraftstoffe, und ein Dual-Fuel-Motor für Ammoniak ist in der Entwicklung. Wir sind optimistisch, dass Ammoniak zusammen mit Methanol und Alkohol-Lignin-Mischungen in Zukunft die Maersk-Schiffe antreiben wird",“

Henriette Hallberg Thygesen, CEO von Fleet & Strategic Brands, A.P. Moller - Maersk

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. |website=topics.amcham.com.tw/Finanzierung von Offshore-Windkraft
  2. [1], Ammoniak für die Schifffahrt, abgerufen am 15. März 25021

Weblinks