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CIP wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in [[Kopenhagen]], Dänemark. | CIP wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in [[Kopenhagen]], Dänemark. | ||
CIP war maßgeblich beteiligt am schottischen Offshore-Windpark Beatrice, der mit 2 × REpower 5M und 84 × Siemens SWT-7.0-154 Windturbinen ausgestattet wurde und hat große Summen in Taiwans Offshore-Windsektor investiert<ref> | CIP war maßgeblich beteiligt am schottischen Offshore-Windpark Beatrice, der mit 2 × REpower 5M und 84 × Siemens SWT-7.0-154 Windturbinen ausgestattet wurde und hat große Summen in Taiwans Offshore-Windsektor investiert<ref>{{Internetquelle |url=https://cipartners.dk/projects/beatrice/ |titel=Beatrice (588 MW), UK - Copenhagen Infrastructure Partners |abruf=2021-05-10 |sprache=en-US}}</ref> | ||
[[Datei:Siemens SWT-6.0-154.jpg|mini| Im Offshore-Windpark Beatrice wurden 84 Windkraftanlagen des Typs Siemens SWT-7.0-154 mit einer Gesamtleistung von 588 MW errichtet. ]] | [[Datei:Siemens SWT-6.0-154.jpg|mini| Im Offshore-Windpark Beatrice wurden 84 Windkraftanlagen des Typs Siemens SWT-7.0-154 mit einer Gesamtleistung von 588 MW errichtet. ]] | ||
Mit Unterstützung von Marktführern aus der [[Landwirtschaft]] und der [[Schifffahrt]] kündigte CIP am 23. Februar 2021 seine Pläne zum Bau von Europas größter Produktionsanlage für CO<sub>2</sub>-freies grünes [[Ammoniak]] an. Das Projekt soll an der Westküste Dänemarks in der Stadt [[Esbjerg]] angesiedelt werden. Hier soll der Strom aus Offshore-Windturbinen in grünes Ammoniak umgewandelt werden, der dann in der Schifffahrt als CO<sub>2</sub>-freier grüner Treibstoff und von der Landwirtschaft als CO<sub>2</sub>-freier [[Dünger]] verwendet werden soll. An dem Projekt beteiligt sind auch die Reedereien [[A. P. Møller-Mærsk|A. P. Moller - Maersk]] und [[DFDS]].<ref> | Mit Unterstützung von Marktführern aus der [[Landwirtschaft]] und der [[Schifffahrt]] kündigte CIP am 23. Februar 2021 seine Pläne zum Bau von Europas größter Produktionsanlage für CO<sub>2</sub>-freies grünes [[Ammoniak]] an. Das Projekt soll an der Westküste Dänemarks in der Stadt [[Esbjerg]] angesiedelt werden. Hier soll der Strom aus Offshore-Windturbinen in grünes Ammoniak umgewandelt werden, der dann in der Schifffahrt als CO<sub>2</sub>-freier grüner Treibstoff und von der Landwirtschaft als CO<sub>2</sub>-freier [[Dünger]] verwendet werden soll. An dem Projekt beteiligt sind auch die Reedereien [[A. P. Møller-Mærsk|A. P. Moller - Maersk]] und [[DFDS]].<ref>{{Internetquelle |url=https://cipartners.dk/2021/02/23/cip-announces-plans-to-build-europes-largest-power-to-x-facility-with-the-support-of-market-leaders-within-the-agriculture-and-shipping-industries/ |titel= Ammoniak für die Schifffahrt |abruf=2021-05-10 |sprache=en-US}}</ref> | ||
{{Zitat | {{Zitat | ||
|Text=Bei A.P. Moller - Maersk haben wir angekündigt, dass wir bis 2023 unser erstes kohlenstoffneutrales Schiff auf dem Wasser haben werden - sieben Jahre früher als geplant. Dieses Schiff wird mit kohlenstoffneutralem [[Methanol]] betrieben werden. Nichtsdestotrotz betrachten wir grünes Ammoniak als eine vielversprechende Option für Schiffskraftstoffe, und ein Dual-Fuel-Motor für Ammoniak ist in der Entwicklung. Wir sind optimistisch, dass Ammoniak zusammen mit Methanol und Alkohol-Lignin-Mischungen in Zukunft die Maersk-Schiffe antreiben wird, | |Text=Bei A.P. Moller - Maersk haben wir angekündigt, dass wir bis 2023 unser erstes kohlenstoffneutrales Schiff auf dem Wasser haben werden - sieben Jahre früher als geplant. Dieses Schiff wird mit kohlenstoffneutralem [[Methanol]] betrieben werden. Nichtsdestotrotz betrachten wir grünes Ammoniak als eine vielversprechende Option für Schiffskraftstoffe, und ein Dual-Fuel-Motor für Ammoniak ist in der Entwicklung. Wir sind optimistisch, dass Ammoniak zusammen mit Methanol und Alkohol-Lignin-Mischungen in Zukunft die Maersk-Schiffe antreiben wird, |